CQ DL Das Amateurfunkmagazin wird vom Deutschen Amateur-Radio-Club e.V. (DARC) heraus gegeben.
Der DARC ist der Bundesverband für Amateurfunk in Deutschland. In der Sprache der Funkamateure heißt CQ DL ("Allgemeiner Anruf für Deutschland"). Die Zeitschrift steht in der Traditionslinie eines erstmals im Jahre 1927 erschienenen deutschen Periodikums für Funkamateure.
Funkamateure senden und empfangen auf den traditionellen Kurzwellen - neuerdings auch in Langwellenbereichen, und seit den 50er und 60er Jahren auf UKW bis hin zum Gigahertzbereich, hier mit neuester Technik, vorwiegend im Eigenbau. Funkamateur zu sein, setzt eine staatliche Prüfung voraus und schließt ein, dass man seine Funkgeräte und alles Zubehör selbst bauen darf. Noch völlig experimentelle Funkanwendungen sind jene mit Laser-Licht. Digitale Funktechnik - auch Eigenbau - setzt sich auch im Amateurfunk zunehmend durch.
CQ DL Das Amateurfunkmagazin ist eine Special-Interest-Zeitschrift für Funktechnik und Funkpraxis, von Amateurfunkfernsehen bis zu modernsten digitalen Betriebsarten. Letztgenannte bringen das noch verbreitete Bild des einsamen Funkamateurs an einer Morsetaste durcheinander. Digitale Betriebsarten setzen technisch neben dem Funkgerät einen Computer mit Soundkarte voraus. Computeranwendungen haben sich in fast allen Spielarten des Amateurfunks durchgesetzt, auch das Morsen kann ein Computer übernehmen. Während das Morsen per Computer aber vorwiegend beim Erlernen der Morsetelegrafie und nicht beim Funkbetrieb genutzt wird, ist für fast jeden Funkamateur interessant, dass Software beim Funkbetrieb erfasst, wer mit wem wann gefunkt hat.
Hauptzielgruppe der CQ DL sind die Mitglieder des DARC. Die Auflage der Zeitschrift liegt bei ca. 33.000 Exemplaren.
Amateurfunk ist per se eine internationale Angelegenheit. Deshalb erscheinen im redaktionellen Teil auch amateurfunktechnische Beiträge aus aller Welt. Darüber hinaus haben Funkamateure meist sehr gute Fremdsprachenkenntnisse bzw. sind an Fremdsprachen interessiert. Funkamateure sind auch Meinungsmultiplikatoren, weil sie weltweit kommunizieren.
Die Mitglieder des DARC und damit die Leser der Zeitschrift CQ DL Das Amateurfunkmagazin
- sind über das ganze Bundesgebiet verteilt; Aussagen über die territoriale Verteilung sind jederzeit aktuell möglich
- haben die Möglichkeit, in ca. 1000 Ortsverbänden des DARC ihren (funk-)technischen Interessen in Gruppen nachzugehen
- haben alle eine technische Ausbildung, im Minimum jene bei der Amateurfunkausbildung, die vor der staatlichen Amateurfunkprüfung meist unerlässlich ist
- sind innovativ bei Planung, Herstellung und Nutzung von Funktechnik bis hin zu eigenen Amateurfunksatelliten
- haben größtes (technisches) Interesse an Antennen, Funkgeräten, Computern, Software aller Art
- möchten informiert sein über Schaltungen, Bauelemente, Software, Geräte, die für Amateurfunk relevant sind oder sein können, von Stromversorgung, Platinenherstellung, Antennen, Antennenzubehör, Empfänger, Sender, Messmittel, Störsicherheit, elektromagnetische Verträglichkeit, Lösung von Störproblemen
- interessieren sich bis zu einem gewissen Grad auch für mathematische und ingenieurtechnische Grundlagenkenntnisse, die den Amateurfunk tangieren
- haben meist sehr spezielle Ausrichtungen ihres Interesses auf bestimmte technische und funkbetriebliche Sparten
- sind alle mehr oder weniger interessiert an Funktechnik (von "Nur-Nutzer" bis beruflicher Spezialist)
- sind alle interessiert an Funkbetrieb, hier aber in unzähligen differenzierten Spielarten nach Art und Weise der Ausübung des Funkbetriebs, nach Funkbetriebsarten, nach Orten, an denen der Funkbetrieb gemacht wird, nach den Zielen der funksportlichen Leistung
- sind interessiert an verwandten Gebieten wie Funktechnik allgemein und deren aktuellen Entwicklungen, an Geschichte der Funktechnik, an Geschichte der den Funk tangierenden Technik
- interessieren sich auch für das soziale Leben/Umfeld, das die Verbandsstruktur durch die Ortsverbände ermöglicht
- akzeptieren in der Regel in der Mitgliederzeitschrift keine Veröffentlichungen, die zu weit über die Randgebiete des Amateurfunks hinausgehen
- erwarten Beiträge über Computernutzung im Bereich ihrer Amateurfunk-Interessen; der Grad der Internetnutzung ist bei den Funkamateuren überdurchschnittlich hoch und vor allem in den höheren Altersgruppen von großem Interesse
- sind bereit, einen überdurchschnittlichen finanziellen Einsatz für ihr Hobby aufzuwenden
- sind zum großen Teil überaus reisebereit, um ihr Hobby auch in fremden Ländern unter ungewöhnlichen Bedingungen auszuüben; dafür gibt es sogar spezielle funksportliche Reisen
Die Leser der Zeitschrift CQ DL Das Amateurfunkmagazin
- lesen zu 50 % noch eine weitere Amateurfunkzeitschrift
- besitzen zu 95 % einen PC
- nutzen zu 70 % den PC für den Amateurfunk
- Neuigkeiten aus Technik/Selbstbau (auch Produktvorstellungen) interessieren rund 90 % der Leser
- Messtechnik interessieren rund 85 % der Leser
- Selbstbauvorschläge interessieren rund 85 % der Leser
- Testberichte interessieren rund 70 % der Leser
- entscheiden sich nicht durch Kauf für die Zeitschrift, sondern bekommen diese durch ihre Mitgliedschaft im DARC
- haben eine Verweildauer im DARC von durchschnittlich 14 Jahren; in der gesamten Zeit sind sie Bezieher der Zeitschrift
- bewerten die Qualität der Zeitschrift auch im Umfeld mit persönlichen Erwartungen, die sie an die Mitgliedschaft haben
- sind zugleich die Autoren der Zeitschrift
- sind untereinander zum Großteil bekannt, zwar nicht unbedingt von Angesicht, wohl aber aus dem Funkbetrieb/dem Funksport
- kommunizieren über Inhalte und Veröffentlichungen oder Nichtveröffentlichungen der Zeitschrift auch in anderen Amateurfunkmedien
- kommunizieren mit anderen Lesern die Bewertungen der Zeitschrift
Der Anzeigenteil der CQ DL Das Amateurfunkmagazin zeichnet sich durch zwei Besonderheiten aus:
- Er befindet sich als geschlossene Beilage in der Heftmitte. Beileger oder Beihefter sind jederzeit möglich.
- Pro Monat werden bis zu 300 Kleinanzeigen veröffentlicht. Da dieser für Clubmitglieder bis zu drei Zeilen kostenlose Service immer wieder sehr gut angenommen wird, gilt die CQ DL Das Amateurfunkmagazin als der Gerätemarkt für den Amateurfunk.
Vorteile von Print-Werbung auf CQ DL - Das Amateurfunkmagazin:
- Zielgruppengenaue Ansprache
- Hohe Kontaktintensität
- Aktive Nutzung durch die Zielgruppe ohne Ablenkung
- Freie Wahl von Ort und Zeit der Nutzung
- Hohe Glaubwürdigkeit und Akzeptanz
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