Der Elektromobilität gehört die Zukunft
Die aktuelle Diskussion um die Feinstaub- und Stickoxid-Belastungen in den Großstädten verdeutlicht die Herausforderung: Die künftige Mobilität muss effizienter, vielerorts aber vor allem sauberer werden, sonst drohen Fahrverbote.
Sollen die Klimaziele erreicht werden, sind auch die CO2-Emissionen zu reduzieren. Auf E-Mobilitäts-Gipfeln hat die Bundesregierung wie die Kfz-Industrie fast eine Milliarde zugesagt, um in Städten und Gemeinden der E-Mobilität zum Durchbruch zu verhelfen.
Wie sieht die Infrastruktur der Zukunft aus? Politik, Gesetzgeber, Industrie - alle setzen auf alternative Antriebsformen. In seiner Entwicklung führt Elektromobilität hier klar das Feld an. Auch Hybrid-Fahrzeuge stehen stetig höher im Kurs, weil das Angebot der Hersteller sich zunehmend erweitert. Zudem kommen jährlich Dutzende reine E-Fahrzeuge neu auf den Markt, darunter selbst Spezialfahrzeuge für den kommunalwirtschaftlichen Bereich. In vielen deutschen Städten fahren bereits E-Busse in Pilotierungsverfahren. Neben Autobahn-Testfeldern planen Stadtwerke die ersten Probelinien für autonome E-Busse in den Metropolen.
Städte und Gemeinden sind fortlaufend damit befasst, ihre Infrastruktur anzupassen. Viele Kommunen schaffen im Moment Anreize für E-Fahrzeuge in ihren Innenstädten. Dabei handelt es sich um E-Ladepunkte, auch um gesonderte Flächen für Carsharing-Angebote und die Integration von Elektromobilität in ein kommunales Gesamtkonzept, das den öffentlichen Personennahverkehr, Taxi-Konzepte und Fahrradrouten einschließt. Um neue Mobilitätsformen mit der Energiewende zu verknüpfen spielt die Digitalisierung eine Schlüsselrolle. Die digitalen Dienste machen aus der klassisch-baulichen Infrastruktur erst die intelligenten Städte von morgen.
Wegweisend für Politik, Behörden und Kommunen soll das E-Mobility Jahrbuch 2018 Wege und Konzepte vorstellen.
Mit der Verknüpfung von sparsamen (Elektro-)Fahrzeugen und ÖPNV durch intelligente Systeme kann gerade die Bundesrepublik im Zuge der Energiewende einen großen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit machen. Gefragt sind Bund, Länder und mehr noch die Kommunen.
Die Zielgruppe - alle Entscheider und Beschaffer:
- Leiter kommunaler Fuhrparks
- Fleetmanager der Landesbehörden
- Stadtwerke, ÖPNV-Betreiber
- Mobilitätsverantwortliche bei Polizei und Ordnungsdiensten
- öffentliche Unternehmen und Konzerne mit Staatsbeteiligung (Post/DHL, Telekom, Deutsche Bahn, BwFuhrpark)
- Vergabestellen bei Bund, Ländern und Kommunen
- Umweltämter auf kommunaler und Umweltbehörden auf Landes- wie Bundesebene
Die Themen - alles rund um das elektromobile Miteinander:
- E-Autos und elektrischer Individualverkehr
- Elektrische Kommunalfahrzeuge und E-Busse
- Pedelecs, Lastenräder und E-Scooter
- Stationäres Sharing, Floating-Konzepte & Mietflotten
- Ladeinfrastruktur und Stadtentwicklung
- Intermodalität und ÖPNV-Verknüpfung
- Finanzierungkonzepte und Fördermöglichkeiten
- Regulierung und Sicherheit (selbstfahrender) Fahrzeuge
Bei einer Buchung gelten die AGB des jeweiligen Vermarkters. Diese werden Ihnen im Zuge einer Buchung zur Verfügung gestellt.
Vorteile von Print-Werbung auf E-Mobility Jahrbuch:
- Zielgruppengenaue Ansprache
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- Aktive Nutzung durch die Zielgruppe ohne Ablenkung
- Freie Wahl von Ort und Zeit der Nutzung
- Hohe Glaubwürdigkeit und Akzeptanz
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