Die HaushaltsZeitung Die HaushaltsZeitung verbindet die Modernisierung des Haushalts- und Rechnungswesens mit den aktuellen Herausforderungen für die staatlichen Haushalte - insbesondere die der kommunalen Gebietskörperschaften, aber auch der Länder.
Haushalts- und Schuldenmanagement wird zur politisch strategischen Hauptaufgabe. Die Zielgruppe der Haushaltszeitung sind Kämmerer, Verwaltungschefs, Chefs öffentlicher Unternehmen, Rechnungsprüfer, Haushaltspolitiker, Finanzministerien ? alle Entscheidungsträger, die sich in den deutschen Verwaltungen mit dem Thema Haushalt befassen.
Seit dem Beschluss der Innenministerkonferenz im Jahre 2003 zur flächendeckenden Einführung des doppischen Rechnungswesens auf der kommunalen Ebene, hat sich bereits viel bewegt. Eine Vorreiterrolle hat hierbei das Neue Kommunale Finanzmanagement (NKF) in Nordrhein-West falen gespielt. Die Behörden Spiegel Gruppe hat mit der HaushaltsZeitung die dortige Entwicklung, aber auch die Ent wicklung in anderen Bundesländern und auch anderen staatlichen Ebenen (Hessen hat als erstes Flächenland die Doppik auf der Landesebene umgesetzt) in den vergangenen Jahren eng begleitet und wird dies auch weiterhin tun.
Obwohl Deutschland im internationalen Vergleich die Wirtschaftsund Finanzkrise relativ gut gemeistert hat, war das Jahr 2010 für die Finanzverantwortlichen in den Kommunen eines der schwierigsten seit Bestehen der Bundesrepublik.
Die Neuverschuldung ist auf Rekordniveau, aufgrund von Einnahmeausfällen bei der Gewerbesteuer und in die Höhe schnellenden Soziallasten. Diese insgesamt desolate Finanzsituation der Mehrheit der Kommunen in Deutschland stellt das bisherige System der Gemeindefinanzierung grundlegend in Frage. Eine vom Bundesfinanzministerium eingesetzte Gemeindefinanzkommission erarbeitet derzeit Vorschläge für eine Neuordnung der Gemeindefinanzierung. Zudem versuchen zahlreiche Länder über Entschuldungsfonds und SofortProgramme die finanzielle Not zu lindern und deren Handlungsfähigkeit zu stärken.
Die HaushaltsZeitung misst diesem Bereich der staatlichen Finanzierung eine ebenso große Bedeutung bei, wie die kontinuierliche Berichterstattung über die Modernisierung des Haushalts- und Rechnungswesens insgesamt. Insbesondere soll in dem Magazin auch die Rolle privater Unternehmen beleuchtet werden, die mit ihren Angeboten die Gebietskörperschaften in den Bereichen des Haushaltswesens und der Finanzierung maßgeblich unterstützen. Das Magazin bietet somit Unternehmen die Möglichkeit, ihre Dienstleistungen und Produkte in einem an der täglichen praxisorientierten Umfeld zu präsentieren und auf sich aufmerksam zu machen.
Die besondere Aufmerksamkeit für die Inhalte und eine zielgerichtete Verbreitung der HaushaltsZeitung (Auflage 12.000) unter den Entscheidungsträgern des Öffentlichen Dienstes wird durch einen entsprechenden Versand und die Auslage auf den zahlreichen Veranstaltungen des Behörden Spiegel sichergestellt.
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