Vor 75 Jahren führte Ludwig Erhard, der seit März 1948 als Direktor der Verwaltung für Wirtschaft die Wirtschaftspolitik in den westlichen Besatzungszonen verantwortete, gegen erheblichen Widerstand die Währungsreform durch. Mit ihr, insbesondere aber auch mit der Aufhebung der Preisbindung, legte er den Grundstein der Sozialen Marktwirtschaft.
Seine ordnungspolitische Konzeption hat der Bundesrepublik Deutschland enormen Wohlstand und sozialen Frieden geschenkt.
Sie sind die Grundlage für Wettbewerb und Wohlstand, niedrige Preise und Vermögensbildung
- aber auch für Innovation, gute Bildung und Klimaschutz. Gerade in der Krise beweist die Marktwirtschaft ihre Leistungs- und Anpassungsfähigkeit. Wozu würde Ludwig Erhard also heute raten?
Zu solider Haushaltspolitik und einer verantwortungsbewussten Währungspolitik.
Zu besseren Bedingungen für Eigentums- und Vermögensbildung, damit Leistung sich für jeden und jede lohnt. Zu einer Beschränkung des Staates auf seine eigentliche ordnende Rolle als Regelsetzer und Rechtsdurchsetzer, der Freiheit und Wettbewerb gewährleistet. Zu möglichst günstigen Preisen für alle durch Wettbewerb und Technologieoffenheit statt immer neuer Zuschüsse und Transfers. Zu mehr Demut und Bescheidenheit im Hinblick auf staatliche Innovations- und Steuerungsfähigkeit und mehr Vertrauen in den Leistungswillen und in die Verantwortung jedes Einzelnen.
"Für das siebte Jahresheft der Ludwig-ErhardStiftung unter dem Motto "Fördern, Fordern, Freiheit" sind Namensbeiträge u.a. von Bundesbank-Präsident Joachim Nagel, den Professoren Ulrike Malmendier (Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage), Renate Köcher (Institut für Demoskopie Allensbach), Stefan Kooths (Institut für Weltwirtschaft), Martin Leschke (Universität Bayreuth), Martin Werding (Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage) sowie Reinhard Kardinal Marx angefragt".
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