Das Branchenblatt Medienkorrespondenz ist ein seit mehr als 60 Jahren bestehender Medienfachdienst, der die Medienbranche über die medienpolitischen und -wirtschaftlichen Entwicklungen informiert. Der Branchendienst betreibt Programmkritik zu Fernseh- und Hörfunksendungen, beobachtet relevante Medienentwicklungen im In und Ausland (eigener Korrespondent in den USA), rezensiert Bücher, Fernsehen und Hörfunk. Außerdem enthält sie ausführliche Personalien und wichtige Dokumentationen (Gesetzestexte) aus der Branche.
Die Medienkorrespondenz richtet sich an Entscheidungsträger und Multiplikatoren in den Medien, vor allem im Rundfunk, das heißt an Intendanten, Programmdirektoren, Produzenten in Fernsehen bzw. Hörfunk, Medienjournalisten, Medien- und Kommunikationswissenschaftler sowie Studierende aus diesem Bereich und an allgemein Medieninteressierte.
Die Medienkorrespondenz spürt Trends auf, bewertet, ordnet ein, verstärkt positive Entwicklungen, ist Mahnerin bei bedenklichen Schräglagen. Die Medienkorrespondenz nimmt eine medienethische, medienpädagogische und medienpolitische Funktion wahr.
Die regelmäßige Erscheinungsweise sorgt für Einfluss und Aufmerksamkeit bei den Sendern, Medienschaffenden, Journalisten, in Bildungseinrichtungen, bei Politikern und Regierenden, in kirchlichen Institutionen, bei Senderbeauftragten, der Medienaufsicht, Stellen des Jugend(medien)schutzes und vielen anderen.
Die Medienkorrespondenz ist als fachliche Determinante in der Medienwelt (Fernsehen und Hörfunk) anerkannt, sie ist ein angesehenes Organ, das vor dem Hintergrund einer seriösen Tradition auf dem Feld der Medien nach 1945 praktisch von Beginn an mitspielt. Durch ihre permanente Beobachtung und Bewertung leistet sie einen nicht zu unterschätzenden fundierten, kritischen Beitrag zur deutschsprachigen Radio- und Fernsehkultur sowie zur politischen Kultur.
DIE LESER Abonnenten der Medienkorrespondenz sind unter anderem alle öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (z.B. ARD-Sender, ZDF, Deutschlandradio und Deutsche Welle), die privaten Fernsehsender (z.B. RTL, Sat 1, Pro Sieben, Vox etc.), TV-Produktionsfirmen, private Radiosender, die für die Medienpolitik zuständigen Senats- und Staatskanzleien der 16 Bundesländer, die 15 Landesmedienanstalten, medienpolitische Sprecher der einzelnen Fraktionen in den 16 deutschen Landtagen, Universitäten mit kommunikationswissenschaftlichen Fachbereichen und Rechtsanwaltskanzleien mit Schwerpunkt Medienrecht. Laut einer Leseranalyse wird ein Heft im Schnitt von 5,8 Personen gelesen.
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