Themenschwerpunkte
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Krebs
- COPD
- Diabetes / Adipositas / Cholesterin
- Psychische Erkrankungen
Kampfansage an die Volkskrankheiten Aufgrund der alternden Gesellschaft steht das Gesundheitssystem vor spezifischen Herausforderungen. Die Statistik der Todesursachen hat daher besonders große Bedeutung für Politik und Gesundheitsforschung. HerzKreislauf-Erkrankungen sind zum Beispiel nach wie vor führende Todesursache in Deutschland und haben in 40 Prozent der Fälle einen tödlichen Ausgang. Darmkrebs ist nach wie vor die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache nach Lungen- und Bronchialkrebs.
Volkskrankheiten beeinträchtigen die Lebensqualität der Betroffenen erheblich. Zu den häufigsten Volkskrankheiten gehören Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes, Atemwegserkrankungen und psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen. In Deutschland sind rund zwei Drittel der Männer und die Hälfte der Frauen übergewichtig (BMI = 25 kg/m2). Die Prävalenz von Adipositas nimmt mit dem Alter deutlich zu. Ein zentrales Problem ist auch die finanzielle Belastung. 100,1 Milliarden Euro der Gesundheitsausgaben von insgesamt 488,7 Milliarden Euro in Deutschland wurden 2022 über staatliche Mittel finanziert. Das teilte das Statistische Bundesamt in seiner Pressemitteilung im Juni mit. Gerade die Kosten für die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Diabetes sind enorm hoch. Diese Ausgaben strapazieren das Gesundheitssystem und damit jeden Einzelnen von uns. Oft bedingt eine Volkskrankheit die andere oder löst gar eine aus. Bei COPD spielen beim Verlauf Herzerkrankungen, Diabetes oder Osteoporose eine entscheidende Rolle. COPD ist nicht heilbar und verläuft chronisch. Ein Damoklesschwert, was über Betroffenen schwebt. Depressionen oder Angststörungen sind eine Folge und Begleiter der Krankheit. Neue Behandlungsformen und Therapien sind erforderlich, um Betroffenen zu helfen und die Gesellschaft zu entlasten. In der Krebsforschung geben neue Erkenntnisse in der Immun- und Gentherapie Patientinnen und Patienten Hoffnung und bessere Heilungschancen.
Volkskrankheiten müssen nicht tödlich verlaufen, wenn Betroffene über Symptome und erste Warnhinweise ausreichend informiert sind. Dafür braucht es allerdings flächendeckende Awareness und gute Präventionsarbeit.
Mit dieser Ausgabe möchten wir gezielte Anregungen geben, um die vorhandenen Ressourcen effektiv zu nutzen.
Langfristig muss die Behandlung von Patientinnen und Patienten durch gezielte Prävention, Diagnosestellung und Früherkennung verbessert werden, um so die Belastung durch Volkskrankheiten zu verringern. Wir liefern unseren Leserinnen und Lesern aktuelle Informationen und klären interdisziplinär über die größten gesundheitlichen Gefahren unserer Gesellschaft auf.
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