Städte und ihre Stadtwerke spielen beim Umbau des deutschen Energiewirtschaftssystems eine entscheidende Rolle, denn die Zukunft der Stromerzeugung ist dezentral. Die Entscheidungsträger bei Stadtwerken und Energieversorgern sollten mit Verwaltungsspitzen, Leitern und Mitarbeitern der Energiewirtschafts- und Umweltdezernate sowie den kommunalen Mandatsträgern auf Augenhöhe sprechen, wenn es um die Energiewende geht. Denn die Herausforderungen sind enorm. Es geht um kommunalen Klimaschutz, neue Verkehrskonzepte und Elektromobilität in den Städten sowie um eine erneuerbare Wärmeversorgung.
Alle Beteiligten benötigen verlässliche Informationen, etwa über Energiepolitik und Klimaschutzkonzepte der Kommunen, Geschäftsstrategien der Stadtwerke, neue technische Entwicklungen bei der Energieerzeugung und nicht zuletzt über Erfahrungen anderer Städte bei der Energie- und Verkehrswende. Seit über zehn Jahren berichtet die Fachzeitschrift stadt+werk über
- energiepolitische Konzepte von Städten und Gemeinden sowie Unternehmensstrategien von Stadtwerken,
- Klimaschutzziele der Kommunen und Projekte der Stadtwerke zum Ausbau der Energieerzeugung aus regenerativen Quellen,
- Rekommunalisierungsvorhaben der Städte sowie Erfahrungen neu gegründeter Stadtwerke,
- Verkehrskonzepte der Städte und E-Mobilitätsprojekte der Stadtwerke,
- Digitalisierungsprojekte von Energieversorgern und kommunalen Unternehmen.
Die Zeitschrift stadt+werk deckt den Informations- und Kommunikationsbedarf dieser hochkarätigen Zielgruppe: Vorstände, Geschäftsführer, technische Entscheider und Aufsichtsräte in Stadtwerken und Energieversorgungsunternehmen. Zudem erreicht die Fachzeitschrift Oberbürgermeister, Bürgermeister, Stadt- und Gemeinderäte sowie für die Energiewirtschaft zuständige Verwaltungsmitarbeiter in rund 5.000 deutschen Städten.
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